1. Das Getränk seiner Wahl neben sich stellen. Ausmisten kann lange dauern und wir wollen ja nicht dehydrieren. Gerade bei Papierkram lohnt es sich auch, Handcreme bereit zu halten.
3. Mehr Häufchen machen: Den losen Zetteln habe ich Kategorien zugeordnet - Warenkunde, Nähtipps, Schritt für Schritt-Anleitungen, Patchwork, Fashion-ABC, Diverser DIY-Kram.
4. Einheften: Selbsterklärend. Aus Motivkarton habe ich dann noch Trennstreifen zugeschnitten und selbige mit Etiketten versehen.
5. Verschönern: Motive, die einem gefallen, können wiederverwendet werden, indem man sie zuschneidet und auf den Schnellhefter/Ordner/Stehsammler klebt.
6. Altpapier wegbringen: wäre blöd, wenn alles, was man nich braucht, trotzdem in der Bude bleibt ;)
7. Sich freuen: Mehr Platz! Zwei Stehsammler sind frei geworden und ich brauche mich nicht mehr durch einen Riesenberg zu wuseln, wenn ich grade nicht nach Kleiderschnitten suche.
Das war echt befreiend. Gottseidank kaufe ich herzlich selten mal Zeitschriften. Wer ein ähnliches Chaos-Problem hat, dem kann ich dieses Buch empfehlen.
Als nächstes ist der Kleiderschrank dran... *grusel*